Das Netzwerk in der Presse
2025-10-27: Hospiz- und Palliativnetzwerk Gießen stärkt Rechte am Lebensende (Gießener Anzeiger)
Beim ersten Hospiz- und Palliativtag in Gießen diskutierten Experten über Demenz, Vorsorgevollmacht und Unterstützung für Angehörige.
Beim ersten Gießener Hospiz- und Palliativtag im Rathaus ging es nicht nur um die Krankheit Demenz. „Mama wollte noch lange leben.“ – „Wollte sie nicht.“ Wer hat am Sterbebett recht, wenn eine Patientenverfügung fehlt? Und wer entscheidet darüber, wem von den Angehörigen geglaubt wird? Im untereinander nicht lösbaren Streitfall muss da ein Gericht bestimmen.
2025-10-24: Schulz-Stiftung spendet 3000 Euro für Hospiztag in Gießen (Gießener Anzeiger)
Erstmals findet in Gießen ein Hospiz- und Palliativtag statt, um die Versorgung am Lebensende durch ein regionales Netzwerk zu stärken.
2025-10-19: Palliativnetzwerk will Ängste nehmen (Gießener Allgemeine)
Am Lebensende gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Unterstützung - die Betroffenen und ihre Anghörigen wissen jedoch oftmals nichts davon. Das will das Hospiz- und Palliativnetzwerk Mittelhessen ändern. Der 2023 gegründete Verein will durch Kontakt- und Wissensvermittlung dazu beitragen, dass Patienten einen selbstbestimmten und würdevollen Weg gehen können.
2025-03-25: Schwerstkranken Menschen zur Seite stehen (Gießener Allgemeine)
Schwerstkranken Menschen zur Seite stehen
Gießen (iri). »Es geht um Würde, um Menschlichkeit und darum, niemanden allein zu lassen.« Mit diesen Worten lässt sich das Anliegen des 2023 gegründeten Hospiz- und Palliativnetzwerks Stadt und Landkreis Gießen (HPNG) beschreiben. Der Vorsitzende Prof. Ulf Sibelius begrüßte jetzt in den Räumen des Universitätsklinikums Gießen Mitglieder, um im Rahmen ihrer Versammlung die Zukunft der Hospiz- und Palliativversorgung in der Region voranzubringen.
2023-12-23: Betreuung sterbender Menschen verbessern (Gießener Allgemeine)
Der Vorstand (v. l.): Sibylle Lüdtke, Nicole Erb-Busse, Ulf Sibelius, Monika Hähner-Gläsel, Kathleen Niepmann, Gitta Baumgartl-Weber und Nicol Nikolaus.
© Imme Rieger
Betreuung sterbender Menschen verbessern
Gießen (iri). Ein neuer Verein möchte die Betreuung und Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Stadt und Landkreis Gießen verbessern. Verschiedene in diesem Bereich tätige Akteure haben deshalb das »Hospiz- und Palliativnetzwerk Stadt und Landkreis Gießen« gegründet. »Ziel ist die Koordination und Weiterentwicklung der Strukturen, um eine qualifizierte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung zu erreichen«, sagte Prof. Ulf Sibelius als Vertreter des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM). Er wurde zum Vorstandsvorsitzenden des Netzwerks gewählt. Seine Stellvertreterin ist Gitta Baumgartl-Weber vom Hospiz Haus Samaria.
